Der Rhein soll dabei durch ein Gitter nach dem „Käfig-Prinzip“ als natürliches Flussbad fungieren und Schwimmer daran hindern, in die gefährliche Strömung abzudriften. Vorbilder sind Flussbäder wie das Freibad in Limmaz (Zürich) oder das Flussbad im Bamberg.
„Neben der Erhöhung der Sicherheit würde ein Flussbad eine enorme Steigerung des Freizeitangebots für die Stadt Niederkassel bedeuten. Da es kein Freibad in Niederkassel gibt und kein Badeseepächter in Sicht ist, wäre ein natürliches Rhein-Schwimmbad eine gute Alternative“, so der Geschäftsführer der Jungen Union Niederkassel, Andre Mansfeld.
Die CDU-Fraktion unterstützt die Idee und hat nun eine Anfrage an die Stadtverwaltung eingereicht. Ziel ist eine Machbarkeitsstudie hinsichtlich Sicherheit, Kosten und Unterhalt.
Empfehlen Sie uns!